Kirchengemeinderat

Heike Carstensen

Heike Carstensen

Für mich ist Kirche sowohl eine Institution mit einer wichtigen Stimme in sozialen und politischen Fragen, als auch ein Ort für die Begegnung mit Gott im Gottesdienst.

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

Vielfalt in der Verkündigung, Weltoffenheit und soziales Engagement insbesondere zu Beginn des Krieges gegen die Ukraine, Zusammenhalt und die Möglichkeit, sich ehrenamtlich einzubringen, die Chöre und Kirchenmusik insgesamt.

Ich setze mich ein für:

Gemeinschaft im Gottesdienst, neben den Verwaltungsaufgaben die eigentliche Botschaft nicht zu vergessen, Voranbringen des Regionalisierungsprozesses innerhalb der Elmshorner Gemeinden einschließlich der Bugenhagen Gemeinde in Klein Nordende.

Engagement bedeutet für mich:

Meine Fähigkeiten in eine Gemeinschaft einzubringen, mich mit einer Idee, einer Gruppe von Gleichgesinnten und/oder einem gemeinsamen Vorhaben zu identifizieren, Zeit zu haben und investieren

Eine Bibelstelle und / oder ein Lied, die mich begleiten:

Joh 6,68 Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Diese Bibelstelle war bei wichtigen Entscheidungen in meinem Leben oft die Rückbesinnung darauf zu hören, was Gott von mir will.

Was bringe ich ein?

Zeit und Freude, Interesse an allen Fragen der Gottesdienstgestaltung, die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu strukturieren und kritische Fragen zu stellen, um in der Sache weiterzukommen.

 

Dr. Angelika Drensler

Dr. Angelika Drensler

Für mich ist Kirche:

Ein Stück Heimat, eine Stütze, mein Rückhalt, mein „safe place“

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

Die Menschen in ihr – die, die ich kenne und die, die ich noch kennenlernen werde.

Ich setze mich ein für:

... den Fortbestand unserer Kirchen und der Friedenskirchengemeinde

Engagement bedeutet für mich:

... sich für seine Ziele stark zu machen. In der Kirchengemeine speziell bedeutet es, mit anderen gemeinsam etwas zu erreichen, das den Gemeindegliedern dient.

Eine Bibelstelle und / oder ein Lied, die mich begleiten:

„Ein Schiff, das sich Gemeine nennt…“

Was bringe ich ein?

Einen sachlichen Blick auf sachliche Themen, Herz, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft, wo das gebraucht wird (leider aus beruflichen Gründen, zeitlich sehr begrenzt).

Harald Gierke

Harald Gierke

Warum Kirche?

Ich bin christlich erzogen worden. Der Glaube gibt mir Kraft mich den täglichen Herausforderungen immer wieder neu zu stellen.

Warum KGR?

Ich möchte die bereits vor mehr als 10 Jahren angefangene Arbeit fortsetzten. Besonders wichtig ist mir dabei die Kirchenmusik.

Aktivitäten in der Kirche:

Man findet mich hauptsächlich im Gospelchor, auf vielen Veranstaltungen und überall dort wo Technik und Werbung gefragt ist.

Thomas Hausmann

Thomas Hausmann

Für mich ist Kirche: ...

 

Für mich ist Kirche eine Gemeinschaft von Menschen, die vielleicht nicht immer einer Meinung sind, aber ein ähnliches Weltbild haben und im Glauben vereint sind.

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

Dabei ist mir das Zusammensein wichtig. Zusammen Gottesdienste feiern, sich zusammen in den unterschiedlichen Gruppen zu treffen, miteinander reden, diskutieren, Spaß haben beim Spielen oder Singen und einfach Gemeinschaft zu haben.

Ich setze mich ein für: ...

Besonders schön ist für mich das Zusammensein mit den Seniorinnen/en am Mittwoch Nachmittag.

Mein besonderes Augenmerk gilt unseren Kirchengebäuden, Gemeindehäusern und Pastoraten. Seit vielen Jahren setzte ich mich im Kirchengemeinderat für die Instandhaltung unserer Gebäude ein.

Engagement bedeutet für mich: ...

Sich engagieren heißt für mich, sich tatkräftig einzusetzten. Und das nicht nur mit Worten, sondern mit konkretem Anpacken. Sei es als Vertretung für den Küster, oder auch einfach nur Kaffekochen beim Seniorennachmittag. Also da zu sein, wo eine helfende Hand gebraucht wird.

Eine Bibelstelle und / oder ein Lied, die mich begleiten: ...

Das Lied Danke, singe ich oft mit den Seniorinnen/en denn wir sollten dankbar sein für das was wir haben und nicht immer einfordern was uns vermeintlich fehlt. Ich persönlich mag auch das Lied „Von Guten Mächten“ sehr gerne, weil es Hoffnung vermittelt, wo eigentlich keine mehr da ist.

Was bringe ich ein?

Mit meinem technischen Verständnis, mit meinem Wissen und meiner Tatkraftmöchte ich auch weiterhin den Kirchengemeinderat unterstützen und als Teil von ihm für die Gemeinde da sein.

Sabine Hofmann

Sabine Hofmann

Für mich ist Kirche:

Die Kirche ist der Ort wo ich Gemeinschaft erlebe. Daraus schöpfe ich Kraft für meine Arbeit und mein Engagement. Die Kirche ist mein Anker und mein Halt.

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

Das wichtigste an meiner Gemeinde ist, dass jeder so kommen darf wie er ist und natürlich auch so akzeptiert wird. Die Aufgabe ist weiter daran zu arbeiten, dass keiner ausgegrenzt wird und sich angenommen fühlt.

Ich setze mich ein für:

Alle die alleine oder krank sind oder ein offenes Ohr brauchen. Ich unterstütze die Ferienaktivitäten und rede oft und überall über Toleranz und Miteinander. Ich bin im Jugendausschuss und plane einen neuen Jugendtreffpunkt.

Engagement bedeutet für mich:

Für mich ist das Engagement so in meinem Alltag drin, dass es immer da ist und gar nicht so besonders. Ich habe Spaß daran gemeinsam etwas zu bewirken und alle mit ins Boot zu holen.

Eine Bibelstelle und /oder ein Lied, die mich begleiten:

Steh auf nimm dein Bett und geh! Markus 2 begleitet mich seit unserer Pilgerreise. Das motiviert mich weil so vieles machbar ist obwohl es unmöglich scheint. Lieder gibt es viele z.B.“ You raise me up „Gott hilft mir immer wieder auf wenn es nicht so gut läuft.

Was bringe ich ein:

Ich bin da, wenn ihr mich braucht und koche oder bastel mit Kindern und Jugendlichen. Ich gestalte Gottesdienste und singe im Gospelchor und beschwere mich gerne wenn etwas zu lange dauert und zu umständlich ist

Margreth Hormann

Margreth Hormann

Für mich ist Kirche …
... wie ein Zuhause.
... Ich treffe auf die verschiedensten Menschen,
...
man kommt ins Gespräch.
... In fremden Kirchen setzte ich mich oft auf eine Kirchbank, atme die Stille und bin gedanklich bei Gott.

 

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

Jeder Mensch ist mir wichtig, auch oder gerade in unserer Gemeinde. Es ist wichtig, Orte in unsere Gemeinde zu haben, in denen wir Geborgenheit und Gottesdienste erfahren und feiern können.

Menschen eine Stimme geben, die man sonst nicht hört, die sonst keine haben.

Ich setze mich ein für:

Vorrangig müssen wir uns leider auch mit der Energiekriese beschäftigen, damit wir uns in „sicheren“ Räumen treffen können.

Mir ist es sehr wichtig, wieder mit den unterschiedlichsten Kindern KiGo feiern zu können.

Sehr wichtig ist für mich auch, dass kleinere Gruppen bestehen bleiben können. Ich denke da auch an unseren Treffpunkt Frau.

 

Engagement bedeutet für mich …

... mich einzubringen und gemeinsam mit anderen dazu beitragen,

... dass wir gemeinsam mehr bewirken können zum Wohl unserer Gemeinde.

... Man soll nicht nur fragen, was tut die Gemeinde/Gesellschaft für mich, sondern was kann ich für die Gemeinschaft/ Gesellschaft tun.

 

Eine Bibelstelle und/oder ein Lied, die mich begleiten:

Mein Konfirmations- und Trauspruch Matth. 7,8 "Wer da bittet, der empfängt; und wer sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan." begleitet mich.

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch. Phil. 4,4

Aber auch ganz viele Lieder begleiten mich, vor allen Dingen :

  • Nr. 331 „Großer Gott wir loben dich“
  • Nr. 369 „Wer nur den lieben Gott lässt walten“
  • Aber es gibt auch eine ganze Reihe moderner Lieder, die mir gut tun.
  • Nr. 637 „Der Lärm…..
  • Nr. 556 „ Sag wer kann…

Es kommt auf den Zeitpunkt an.

Was bringe ich ein?

Mich mit allen meinen Fähigkeiten, meine Ideen, meine kritische Überlegungen, meine Neugierde auf die neuen Herausforderungen, manchmal auch meine Ungeduld, mein Zuhören und vor allen Dingen meine Zeit für die neuen Aufgaben, die vor mir liegen.

Und manchmal backe ich auch einen Kuchen.

Christofer Klaas

Christofer Klaas

Telefonnummer
04121 - 46 99 66 6
Thorsten Pensky

Thorsten Pensky

Für mich ist Kirche: ...

Ein Ort der Gemeinschaft.

Hier kann man sich versammeln, um sein Leben, seine Sorgen oder auch seine Freuden mit anderen zu teilen, und dies ohne Ansehen der Person.

Teilen und Gemeinschaft, zwei elementare Begriffe, die auch für Jesus sehr wichtig waren, und die er stets auch lebte.

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

Was mir an unserer Gemeinde wichtig ist, und wofür sie auch im Kirchenkreis durchaus bekannt ist, ist ihre Offenheit und Toleranz gegenüber unterschiedlichsten Lebensformen.

Das betrifft mich persönlich, aber auch viele andere Menschen unserer Gemeinde.

Und diese Offenheit und Toleranz bereichern meiner Meinung nach unsere Gemeinde. Es macht sie bunter, durch die verschiedenen Lebensumstände, die unterschiedlichen Lebenserfahrungen, die die Menschen mitbringen.

Ich setze mich ein für: ...

Punkt 2. Unsere Gemeinde sollte eine offene und bunte Gemeinde bleiben. Ein Ort, an dem sich jeder wohl und akzeptiert fühlen kann.

Engagement bedeutet für mich: ...

Sich selbst einzubringen, damit aus der Summe aller Talente etwas entstehen kann.

Eine Bibelstelle und / oder ein Lied, die mich begleiten: ...

"Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus", der Vers aus Galater 3,28 und ein Grundsatz für die christliche Gemeinde

Was bringe ich ein?

Zunächst einmal die Erfahrung aus mittlerweile einigen Jahren Arbeit im Kirchengemeinderat, zuletzt als Vorsitzender, sowie als Mitglied der Synode und im Kirchenkreisrat.

 

Corinna Schmucker

Corinna Schmucker

Telefonnummer
04121 - 7 80 86 45

Ich bin seit November 2014 als Pastorin in unserer Kirchengemeinde tätig.

Meine Arbeitsschwerpunkte sind die Kinder- und Jugendarbeit, die Familienarbeit und die religionspädagogische Begleitung der Kindertagesstätten Ansgarstraße und Rethfelder Ring.

Mein Seelsorgebezirk umfasst ganz grob gesehen das neue und das alte Hainholz.

Börn Scholz

Björn Scholz

Für mich ist Kirche:

die Vielfalt der Gläubigen, die Atmosphäre in den Kirchengebäuden, der Gottesdienst, die Liturgie, die Andachten, die Orgel, die Konzerte, die Veranstaltungen, die Unternehmungen zu Fuß, mit Fahrrad oder Bahn, das Kreuz Christi, das „Nicht-alleine-sein“, die Gemeinschaft, der Zufluchtsort,…

Was ist mir an meiner Kirchengemeinde wichtig?

An meiner Kirchengemeinde ist mir die Vielfalt wichtig. Kirche sollte die Vielfalt der Gemeindemitglieder wahrnehmen, aufnehmen und widerspiegeln. Das macht die Friedenskirchengemeinde schon sehr vorbildlich, aber es gibt auch weiterhin viel zu tun.

Wichtig ist mir auch der Mix aus Traditionellem und Modernem. So gehört für mich die alte Liturgie (in schwarzen oder bunten Gewändern, mit alten Gesängen und traditionellen Gebeten) genauso zu Kirche wie ganz moderne Formen (auch mal spontan und ohne Talar oder gemeinsam ökumenisch, die Einbindung von Ehrenamtlichen, von jung bis alt,…).

Ich setze mich ein für:

eine neue Verbindung von Kirche und Menschen im Gemeindegebiet (analog wie auch online). Kirche muss vielmehr die Rolle eines aktiven, aber auch fordernden Zuhörers einnehmen, herausfinden, was die Menschen bewegt, was sie von der Kirche erwarten. Da kann es auch mal vorkommen, dass eine Antwort länger auf sich warten lassen muss, wenn neue Gedanken erst entstehen müssen.

Ganz besonders möchte ich mich für die Verbindung der Friedenskirchengemeinde zu den Menschen in Kölln-Reisiek (und umgekehrt) einsetzen. Es muss in Kölln-Reisiek die Möglichkeit für eine Kontaktaufnahme bestehen (Schaukasten, Briefkasten, regelmäßige Treffen, Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Themenarbeit, Andachten, Gottesdienste, Ortsbeirat, Netzwerk(e)).

Engagement bedeutet für mich:

dass nicht immer alles nur an denselben Personen hängt, dass Netzwerke entstehen, dass Freude am Gemeinsamen sich verbreitet und so zu neuen Ideen und deren Umsetzung führt.

Auch ich werde nicht derjenige sein, der immer und überall dabei sein kann; und schon gar nicht derjenige, der immer organisiert, auf- und abbaut. Ich bin genauso gerne auch „nur“ ein Teil des Ganzen. Aber ich schiebe gerne mit an, bin ansprechbar, möchte motivieren und vernetzen.

 

Eine Bibelstelle und / oder ein Lied, die mich begleiten:

Beinahe unvermeidbar treffen die meisten Menschen, oft sogar wenn sie nicht einmal dem christlichen Glauben angehören, auf DIE eine Bibelstelle, über die ich ihm Rahmen meines Studienfaches Evangelische Theologie auf Lehramt vor mittlerweile 20 Jahren eine Exegese verfasst habe: Mt 6, 9-13. Und selbst meine Kinder konnten schon im Kindergartenalter diesen Text in der Liedform von Detlev Jöcker lautstark mitsingen

In meiner Arbeit habe ich das „Vaterunser“ genauer durchleuchtet, eingeordnet, Besonderheiten verglichen, z.B. in 13 verschiedenen Textformen, darunter 6 anderen Sprachen und im Plattdeutschen – ein wirklich spannendes Thema.

Als ursprüngliche Gebetsanleitung für „das private Leben des einfachen Volkes“, so formuliert, dass sie „von einem jeden Zeitgenossen Jesu“ gebetet werden konnten, wurde aus dem „Formular“ ein Ritual.

Und so zitiere ich einfach aus dem Schluss meiner Exegese von damals, studentisch formuliert, inhaltlich aber, wie ich finde, aktuell wie lange nicht:

Wer aber näher hinsieht, kann die gesamte Lehre vom Himmelreich Gottes erkennen, kann Hoffnung schöpfen und um Kraft für sein eigenes Leben nach Gottes Vorstellungen bitten.

Wichtig wäre es aber vor allem, dass die Menschen als erstes einmal fair zueinander sind und miteinander auch so umgehen. Wenn jeder einzelne ein bisschen mehr „Wir“ und ein bisschen weniger „Ich“ in seinem Leben einbrächte, dann wäre die Welt einen ganzen, großen Schritt weiter in Richtung Himmelreich.

Wenn alle „Guten“ sich immer wieder zusammentun und in Liebe zueinander und miteinander verbünden, dann hat das Böse gar keine Chance mehr.

Ich wünsche mir und allen Menschen Mut dazu. Amen.“

Was bringe ich ein?

Wer mich kennt, weiß, dass meine Stärke das Netzwerken ist. Ich spüre gerne Ideen, Kapazitäten und Gelegenheiten auf und führe sie zusammen.

Wer mich kennt, weiß, dass ich dazu neige, überall dabei sein zu wollen.

Wer mich kennt, weiß, dass ich darauf achten muss, dass genau das nicht zu viel wird, sodass die Qualität und auch meine Familie und ich selbst nicht darunter leiden.

Wer mich kennt, weiß meine Art sicher zu schätzen und unterstützt mich gerne darin. Und wer mich nicht kennt, darf mich gerne kennenlernen.

Pastorin Britta Stender

Britta Stender

Telefonnummer
04121 - 64 28 63

Ich bin seit 1999 in Elmshorn tätig. Schwerpunkt meiner Arbeit ist es, als stellvertretende Vorsitzende die Geschäfte für den Kirchengemeinderat zu führen. Außerdem bin ich in der Notfallseelsorge und der Feuerwehrseelsorge tätig.

Leon Ströde

Leon Ströde

Ich setze mich in der Kirche ein, weil...

…die Kirche für viele Menschen uninteressant und altmodisch wird. Diesen Gedanken möchte ich entgegenwirken und mich im Kirchengemeinderat für die Zukunft der Kirche einsetzen, in dem ich versuche die Meinungen und Interessen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu vertreten, damit die Kirche auch in Zukunft für viele Menschen ein Zuhause bieten kann.


Engagement bedeutet für mich...

…einen Mehrwert zu schaffen. Mit meinem Engagement und meinem Ehrenamt möchte ich Menschen glücklich machen und ihnen eine schöne Zeit in der Kirche ermöglichen. 


Kirche bedeutet für mich...

…eine Heimat zu haben, in der ich mich wohlfühlen, mich geborgen fühlen und ich selbst sein kann.

Dr. Christan Wilke

Dr. Christian Wilke

Ich bin christlich erzogen, und mein Glaube hat mich über die Jahre in zunehmendem Maße durch mein Leben getragen, speziell auch mein Berufsleben, in dem ich täglich mit Fragen von Leben und Tod konfrontiert werde.

Ich schätze die Friedenskirchengemeinde als eine offene und vielfältige Gemeinschaft. Mein persönlicher Schwerpunkt ist die klassische Kirchenmusik, ich singe seit Jahrzehnten in Chören und spiele Orgel.

Ich halte die Kinder- und Jugendarbeit für wichtig und könnte mir vorstellen, mich auch auf diesem Gebiet zu engagieren. Der Gottesdienst ist für mich die zentrale Veranstaltung.

Ich möchte mich einsetzen für die Musik, die Jugend, aber auch für eine vernünftige Finanzplanung.

Nachdem ich viele Jahre durch meinen Beruf an ehrenamtlichen Tätigkeiten gehindert war, freue ich mich darauf, mich auf diesem Sektor engagieren zu können.

Ich bringe mich ein mit meiner Lebenserfahrung als Familienvater, Arzt und Kirchenmusiker.

2 Bibelstellen haben mich in meinem Leben begleitet, zum einen der 23. Psalm: “Der Her ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“, zum anderen mein Konfirmationsspruch: “Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben“.